In den letzten Jahren hat die Zahl der Menschen zugenommen, die sich auf Abenteuer im Freien einlassen, aber jeder steht vor einem Problem, nämlich der Gefahr. Wir hören oft Nachrichten über vermisste Wanderer. Darüber hinaus gibt es während des Abenteuers einige Gefahren, und jeder sollte im Voraus wissen, wie er sich retten kann. Outdoor-Abenteuerausrüstung1. Jacke und Hose (unverzichtbar für Outdoor-Aktivitäten, winddicht, wasserdicht, atmungsaktiv, verschleißfest...). 2. Fleecejacken (auch WINDSTOPPER, hauptsächlich wegen des Windschutzes und der Wärme). 3. Schweißableitende Unterwäsche (hält Ihren Körper nach dem Outdoor-Sport trocken). 4. Schnell trocknende Kleidung (ein Muss für Sommerreisen, am besten sind Hosenbeine und Ärmel abnehmbar). 5. Daunenjacken und -hosen (unverzichtbar, um auf Reisen im Winter oder in Hochplateaus warm zu bleiben). 6. Sonstige persönliche Kleidung (Einwegunterwäsche, T-Shirts etc.). 7. Wanderschuhe (anpassungsfähig, verschleißfest, wasserdicht, vorzugsweise mittelhoch zum Schutz der Knöchel). 8. Leichte, sportliche Freizeitschuhe (geeignet für allgemeine Ausflüge oder zum Autofahren). 9. Sportsandalen (können als Hausschuhe getragen werden und sind im Sommer auch direkt zum Wandern anzuziehen). 10. Schweißableitende Socken (vorzugsweise aus COOLMAX-Material, getragen mit GORE-TEX-Schuhen, um den Fußschweiß abzuleiten und im Winter Erfrierungen vorzubeugen). 11. Normale Sportsocken (Baumwolle, angenehm zu tragen). 12. Schneehandschuhe (sehr nützlich auf verschneiten oder schlammigen Straßen). 13. Sonnenhut (mit runder Krempe, im Baseballkappen-Stil, jeder Stil, den Sie mögen, solange er die Sonne abhält). 14. Fleecemütze (hauptsächlich zum Wärmen). 15. Dünne Handschuhe (hauptsächlich aus praktischen Gründen, z. B. beim Fotografieren usw.) 16. Dicke Handschuhe (hauptsächlich zum Warmhalten). 17. Brillen (Sportbrillen sind besser, ihre Hauptfunktion besteht darin, die Sonne abzuhalten, man kann sie aber auch tragen, um cool auszusehen). 18. Großer Rucksack (ein Muss für Kurzstreckencamping oder Langstreckenreisen, er sollte bequem zu tragen und belastbar sein, Fassungsvermögen zwischen 45 und 80 Litern). 19. Kleiner Rucksack (für Kurztrips oder als Backup für längere Strecken, mit einer gewissen Tragfähigkeit von 15–30 Litern). 20. Gürteltasche oder Umhängetasche (zum Transport kleiner Gegenstände auf langen Reisen, vorzugsweise eine, in die eine Wasserflasche passt). 21. Kameratasche (je nach persönlichen Bedürfnissen ist eine Umhängetasche für den Zugriff auf das Objektiv bequemer). 22. Schlafsack (für weite Strecken ist es besser, einen kleinen Daunenschlafsack mitzunehmen, um Platz zu sparen, Sie können aber auch einen Schlafsack je nach saisonalem Bedarf mitnehmen). 23. Schlafsack-Innenschlafsack (wenn Sie lange Strecken ohne Camping zurücklegen, nehmen Sie einfach einen schmutzabweisenden Schlafsack-Innenschlafsack aus Fleece oder Baumwolle mit). 24. Zelt (Für normales Camping reicht ein normales wasser- und winddichtes Zelt aus. Für Fernreisen empfiehlt es sich, ein kleines und leichtes Zelt mitzunehmen). 25. Zeltmatte (schützt den Boden Ihres Zeltes vor Abnutzung). 26. Feuchtigkeitsbeständige Matte (auf der normalen Matte können Sie jederzeit und überall sitzen oder liegen, während die aufblasbare Matte für mehr Komfort sorgt). 27. Aluminium-Filmmatte (leicht und bequem zu tragen, kann bei Bedarf als Reflektor zum Fotografieren verwendet werden). 28. Mobiltelefon (das am häufigsten genutzte Kommunikationsmittel, das Signal ist am kritischsten und in der Wildnis oft nutzlos). 29. Walkie-Talkie (ein sehr nützliches Gerät bei Teamaktivitäten, es ermöglicht die Kommunikation untereinander und ist auch praktisch zum Einkaufen innerhalb einer gewissen Reichweite). 30. GPS (Global Positioning System, ein professionelles Spielzeug, das bei der Positionsbestimmung und Routenbestimmung helfen und verhindern kann, dass man sich verirrt). 31. Überlebenspfeife (leicht zu tragen, kann auch als Mittel zur Teamkommunikation verwendet werden). 32. Ausweistasche (um wichtige Dokumente oder Geld nah am Körper aufzubewahren). 33. Kleines Teleskop (erweitert Ihre Sichtweite). 34. Nähzeug (falls Kleidung beschädigt ist, müssen Sie sie ausbessern). 35. Notizbuch (zum Aufzeichnen Ihrer Reisestimmung oder für Buchhaltungszwecke). 36. Ersatzbatterien und Ladegeräte (Batterien werden für viele Dinge benötigt). 37. Aufblasbares Kissen (ein idealer Begleiter für lange Auto- oder Flugreisen). 38. Gerade bei Belastung sind Knieschoner sehr wichtig. Sie können die Kniegelenke schonen und alten Überlastungsverletzungen vorbeugen. 39. Medikamente (Erkältungsmittel, entzündungshemmendes Mittel, Sonnenschutzmittel, Gute Besserung, Berberin, blutstillende Binde, Pflaster, Vitamintabletten, Augentropfen, Distelöl ... je nach persönlichem Bedarf mitführen). 40. Stirnlampe (befreit die Hände, sehr praktisch) 41. Taschenlampe (als Ersatzbeleuchtung relativ zuverlässig). 42. Campinglicht (Verwendung auf dem Campingplatz oder im Zelt, sehr effektiv). 43. Knicklichter (sie haben einen gewissen Nutzen, aber werfen Sie sie nicht einfach weg, das ist nicht umweltfreundlich). 44. Sturmfeuerzeug (sehr nützlich, ideal für die Beleuchtung im Notfall). 45. Wasserfeste Streichhölzer (auch für den Notfall). 46. Herd (ermöglicht das Essen warmer Speisen im Freien, eines der kleinbürgerlichen Gegenstände). 47. Gasflasche (zur Verwendung mit Kocherkopf, bitte auf sicheren Transport achten). 48. Topfset (wer einen Herd hat, kommt ohne Topf nicht aus. Er ist zum Reiskochen, Suppe kochen, Nudeln kochen und Eier braten unverzichtbar). 49. Kleiner Stahlbecher (umweltfreundliches Produkt, man kann daraus alles trinken, kann morgens auch als Waschbecher verwendet werden). 50. Grillofen (eine Art Klärgrube, die für Selbstfahrer-Aktivitäten mitgenommen werden kann). 51. Kleiner Schnellaufhänger (praktisch zum Aufhängen von Kleinigkeiten, Handtüchern, Mützen, Müllsäcken etc. am Rucksack). 52. Kompass (ein nützliches Hilfsmittel zur Richtungsbestimmung in der Wildnis oder zur Wiederfindung der Orientierung, wenn man sich verlaufen hat). 53. Militärmesser (ich finde, jeder Mann sollte eines bei sich tragen, man kann es für alles verwenden, vom Äpfelschälen bis zum Holzhacken). 54. Outdoor-Uhr (kann Höhe, Temperatur, Luftdruck messen und verfügt über elektronischen Kompass, Zeitmess- und Alarmfunktionen usw.) 55. Kopftuch (kann zum Abwischen von Schweiß verwendet werden und kann auch als Schal verwendet werden, um cool auszusehen und warm zu bleiben). 56. Wasserkocher für den Außenbereich (kann Korrosion wirksam verhindern und hat coole Farben). 57. Militärische Wasserflasche (bringen Sie eine Lunchbox mit, das ist praktischer). 58. Wasserbeutel (sehr nützlich bei Reisen durch die Wildnis oder mit dem Fahrrad). 59. Thermoskanne (wenn man im Winter ausgeht, ist das Trinken eines Schlucks heißes Wasser ein wahres Vergnügen). 60. Wasserreiniger (professioneller, wird von Menschen verwendet, die hohe Ansprüche an die Lebensqualität haben). 61. Wasserreinigungstabletten (leicht zu transportieren, durchschnittliche Wasserreinigungswirkung, kann aber die Anforderungen erfüllen). 62. Trekkingstock (bei richtiger Anwendung kann er etwa 20 % der Körperkraft einsparen und auch als Einbeinstativ verwendet werden). 63. Kulturbeutel (ich verrate Ihnen nicht, wozu er gut ist, er sorgt einfach für Ordnung). 64. Körperhygiene (Zahnbürste, Seife, Handtuch, Zahnpasta, Toilettenpapier, Fußpuder, Ohrstöpsel, Sonnenschutzcreme, Lippenstift, Heizkissen, Nagelknipser, Wasserreinigungsmedizin, persönliche Medizin). 65. Regenschutz für Rucksäcke (er ist nicht nur wasserdicht, sondern auch ein ideales Hilfsmittel, um auf langen Reisen Staub fernzuhalten). 66. Rucksackgurte (können zur Befestigung von am Rucksack montierten Gegenständen verwendet und bei Bedarf als Schutzseil angebracht werden). 67. Karte (ein nützliches Hilfsmittel für lange und kurze Reisen). 68. Wasserdichte Tasche (schützt Ihre Kleidung und Vorräte vor Nässe und erleichtert die Organisation im Rucksack). 69. Ersatznahrung (gepresste Kekse, Schokolade, Beef Jerky, Rosinen, Energieriegel...). Ist es gefährlichGefahr In den letzten Jahren erfreuen sich selbstgeführte Touren, wie etwa Wildniserkundungen und Wanderungen, zunehmender Beliebtheit, insbesondere bei Menschen mittleren Alters und jungen Menschen. Aufgrund mangelnder Outdoor-Erfahrung, des Wetters, illegaler Erkundungen und anderer Gründe geraten Wanderer jedoch immer wieder in Gefahr. Allein seit Juli dieses Jahres ereigneten sich viele ähnliche Vorfälle. Angesichts schwerwiegender Situationen, beispielsweise wenn Wanderer vermisst werden, müssen Sehenswürdigkeiten viel Personal, Material und finanzielle Mittel für die Suche und Rettung aufwenden. In der Wildnis müssen wir über einen gewissen gesunden Menschenverstand verfügen. Diesen gesunden Menschenverstand brauchen wir im Alltag vielleicht nicht oft, aber in der Wildnis ist er der Schlüssel zur Entscheidung über Leben und Tod. Wenn Sie in der Wildnis in einen Notfall geraten, müssen Sie zum erfolgreichen Überleben die folgenden Kenntnisse beherrschen, damit Sie die Spannung eines Outdoor-Abenteuers genießen und gleichzeitig die grundlegendsten Sicherheitsvorkehrungen treffen können. Häufige Gefahren und Selbstrettungsmethoden bei Outdoor-AbenteuernGliedmaßenbruch oder -verrenkung Wenn Sie beim Erkunden auf eine holprige Straße stoßen, besteht die Gefahr eines Sturzes, der zu einer Verrenkung oder sogar einem Knochenbruch führen kann. Wenn die Situation ernst ist, sollte der verletzte Körperteil mit einem Holzbrett fixiert und kontinuierlich eine kalte Kompresse angewendet werden. Anschließend sollte die verletzte Person auf eine Trage oder auf den Rücken gelegt und zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Lebensmittelvergiftung Wenn Sie mit Outdoor-Abenteuern nicht sehr vertraut sind, essen Sie während Ihres Abenteuers nicht leichtfertig Wildfrüchte, da viele davon giftig sind. Natürlich kann es bei Erkundungstouren zu einer Vergiftung durch verdorbene Lebensmittel kommen. Trinken Sie bei einer Vergiftung weiteren Salztee oder bohren Sie sich mit den Fingern direkt in den Hals und erbrechen Sie die giftige Nahrung in Ihrem Magen. Nach einer einfachen Behandlung sollten Sie umgehend zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gehen. Abschürfungen Bei Erkundungen in der Wildnis ist es normal, sich leichte Verletzungen zuzuziehen und zu bluten. Die einfachste Methode besteht darin, die Wunde zunächst mit Wasser auszuspülen, dann die verletzte Stelle mit einem Tuch oder Handtuch zu verbinden und den Verband alle 10 Minuten zu lösen, damit das Blut zirkulieren kann. Bei starken Blutungen müssen Sie sofort zur Behandlung ins Krankenhaus gehen. Von einer Schlange gebissen Nach einem Schlangenbiss sollte zunächst geprüft werden, ob es sich um eine Giftschlange handelt. Wenn die Wunde blutet, schwarz wird und von Schmerzen begleitet wird oder wenn Symptome wie Übelkeit, Schweißausbrüche, Koma usw. auftreten, kann festgestellt werden, dass es sich um einen Giftschlangenbiss handelt. Keine Panik. Waschen Sie die Wunde zunächst mit Wasser aus, verbinden Sie die Wunde dann mit einem Stoffstreifen oder einem anderen Verband 5–10 cm vom Herzen entfernt (binden Sie den Verband nicht zu fest, um die Blutzirkulation zu verhindern), lockern Sie den Verband etwa alle zwei Stunden für eine Weile, schneiden Sie die Wunde dann mit einer sterilisierten Klinge auf und saugen Sie das Gift mit einem Medikamentensauger aus (wenn Sie es mit dem Mund aussaugen möchten, müssen Sie sich vorher schützen, um eine erneute Vergiftung zu vermeiden). Nach Abschluss dieser einfachen Behandlungen sollte der Verletzte sofort ins Krankenhaus gebracht werden. Wenn die oben genannten Symptome nicht auftreten, bedeutet das, dass Sie von einer gewöhnlichen Schlange gebissen wurden und nur eine einfache Wundbehandlung benötigen. So verwenden Sie Signale zur HilfeEin Feuer anzünden Zünden Sie nacheinander drei Feuerhaufen an, wobei der Abstand zwischen ihnen vorzugsweise gleich sein sollte. Sie können tagsüber Rauch verbrennen und etwas Gras oder andere Gegenstände, die dichten Rauch erzeugen, auf das Feuer legen, wobei Sie 6 Mal pro Minute nachlegen. Nachts kann ein großes Feuer angezündet werden. Stimme um Hilfe Senden Sie innerhalb kurzer Distanz ein Notsignal. Sie können laut schreien oder andere Gegenstände verwenden, um Geräusche zu machen, z. B. indem Sie mit einer Axt oder einem Stock auf Bäume schlagen. Verwendung eines Reflektors Eine effektive Methode ist die Nutzung des reflektierten Lichts. Zu den verwendbaren reflektierenden Objekten gehören beispielsweise metallische Signalspiegel, Konserven, Glasstücke, Gläser, Retroreflektoren usw. Markierung auf dem Boden Bodenschilder können auf relativ offenem Gelände wie Gras, Stränden und Schnee angebracht werden. Sie können zum Beispiel das Gras in bestimmte Markierungen schneiden oder auf den Schnee treten, um bestimmte Markierungen zu hinterlassen. Sie können auch Äste, Seetang usw. verwenden, um bestimmte Markierungen zu bilden und so mit dem Himmel zu kommunizieren. Es können auch die von der Internationalen Zivilluftfahrt-Organisation einheitlich festgelegten Symbole für die Boden-Luft-Kommunikation verwendet werden. Merken Sie sich diese Wörter: SOS (senden), SEND (senden), DOCTOR (Arzt), HELP (Hilfe), INJURY (Verletzung), TRAPPED (gefangen), LOST (verloren), WATER (Wasser). |
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