2018 Japan Tokio Osaka 5-Tages-Gratis-Reiseführer

2018 Japan Tokio Osaka 5-Tages-Gratis-Reiseführer

Japan ist ein Land voller Vitalität. Es hat eine hoch entwickelte Wirtschaft, die Verhaltensqualität der Menschen ist im Allgemeinen hoch, sie haben ein starkes Bewusstsein für den Umweltschutz, die Luft ist frisch und die natürliche Landschaft ist gut erhalten. Es ist ein großartiger Ort für Reisen und Urlaub. Hier teile ich mit Ihnen einen 5-tägigen kostenlosen Reiseführer für Tokio und Osaka, Japan im Jahr 2018.

Wir sind während des Nationalfeiertags zu viert nach Japan gereist und haben auf eigene Faust gereist. Die fünf Tage beziehen sich hier auf die reine Reisezeit, welche 7 Tage unterwegs umfasst. Es ist so lange her, seit ich zurückgekommen bin, aber ich habe es noch nicht geklärt. Denken Sie an jede Reise im Leben. Es ist sinnvoll, einige Aufzeichnungen zu machen, damit Sie sich noch an die Einzelheiten erinnern können, wenn Sie später darauf zurückblicken.

OK

Visa können online beantragt werden, internationales Roaming-WLAN kann am Flughafen gemietet werden und Sie können einfach Ihren Reisepass mitbringen.

Die Flugtickets wurden bereits im Vorfeld bei Spring Airlines gebucht und waren bei Sonderangeboten sehr günstig. Direktflüge von Wuhan nach Tokio und zurück nach Osaka, der Flugpreis für eine Person beträgt 2200 inklusive Steuern. Da wir während der Nationalfeiertage abgereist sind, ist der Preis definitiv höher als in der Nebensaison, aber im Vergleich zu den ersten drei Feiertagen sind Tickets nach dem 4. Oktober immer noch viel kostengünstiger. Freunden, die viel Urlaub haben, wird empfohlen, diese zu meiden.

Dieses Mal fuhren wir nach Tokio und Osaka und erlebten zwischendurch den Shinkansen. Der Shinkansen ähnelt dem Hochgeschwindigkeitszug in China. Der Ticketpreis ist nicht niedrig, 800 Yuan pro Person von Tokio nach Osaka, aber er spart Zeit, was gut ist.

Als ich in Japan ankam, habe ich als erstes eine Suica-Karte beantragt. Sie ist im ganzen Land gültig und ganz praktisch. Man bekommt sie an jeder U-Bahn-Station.

live

In Japan ist Land sehr teuer, die Unterkunft sehr kostspielig und die Zimmer sehr klein, ein bisschen wie in Hongkong. Dieses Mal haben wir die Privatunterkunft im Voraus über Airbnb gebucht. Die Erfahrung ist gut. Die Zimmer sind sauber, die Lage ist gut und, was am wichtigsten ist: günstig.

Allerdings sollten Sie eine angemessene Erwartungshaltung im Hinterkopf haben. Die tatsächliche Größe des Raumes wird von der Abbildung abweichen, schließlich sind alle Bilder Weitwinkelaufnahmen.

Außerdem kann man die Konsum- und Wohnungspreise in Tokio und Osaka deutlich an den Zimmern erkennen. Für den gleichen Preis ist das Zimmer in Osaka recht geräumig, während das in Tokio wirklich klein ist. Nachdem ich mehrere Tage in Tokio eingeengt war, war mein Glücksgefühl viel größer, als ich nach Osaka kam. So erlangt man Glück durch Vergleichen. Ha ha.

Außerdem ist zu beachten, dass Airbnb in der Regel die ungefähre Gegend angibt, in der sich das Zimmer befindet, nicht den genauen Standort. Am besten klären Sie vorab mit dem Vermieter ab, welche Straße, Hausnummer und U-Bahn-Station konkret gemeint ist. Wir schleppten unsere Koffer über eine Stunde lang um die Namba-Station herum und fanden schließlich heraus, dass sie sich angeblich in einer anderen U-Bahn-Station im Geschäftsviertel Namba befanden.

essen

Viele Leute wollten japanisches Essen probieren, bevor sie dorthin gingen. Das dachte ich auch, aber einige meiner Freunde in der gleichen Gruppe waren es nicht gewohnt, Rohkost zu essen, was es schwieriger machte. Doch egal, wie lecker Sashimi ist, es ist wirklich unerträglich, ständig davon zu essen, insbesondere für jemanden wie mich, der keinen Tag ohne Gemüse auskommen kann.

Grünes Gemüse ist auf dem Inselstaat sehr selten. Es gibt höchstens Sojasprossen und Kohl. Ich leide unter Verstopfung und einem starken Mangel an Vitaminen und Ballaststoffen. Chilischoten sind noch seltener. In der japanischen Küche wird viel Sojasauce verwendet, die das Gericht sehr salzig macht, Chilischoten verleihen ihm eine süße Note.

Eines Tages, als sie großen Hunger hatten, ging eine Gruppe von Leuten los, um das kleine fette Schaf zu essen. Richtig, es ist Chinas kleines fettes Lamm. Leider ist die Suppengrundlage überhaupt nicht scharf. Zum Glück habe ich das Gemüse dann doch noch gegessen, allerdings war die Portion echt klein. Kartoffeln und Koriander waren, bis auf etwas mehr Wermut, nur sehr wenig vorhanden (siehe Bild).

Eine Portion Kartoffeln besteht nur aus 5 Scheiben. Es sind wirklich die teuersten Kartoffeln, die ich je gegessen habe. Zu dieser Mahlzeit bestellten wir mehrere Teller Artemisia, das beliebter war als Fleisch. Ha ha.

Neben japanischem Essen lohnt es sich, Ramen zu probieren. Japanisches Ramen ist eine Art dicke Suppe, wurde im Vergleich zu einheimischem Ramen jedoch verbessert und entspricht mehr dem chinesischen Geschmack. Das Ramen hier auf der Insel hat einen unbeschreiblichen Geschmack, ist aber trotzdem köstlich. Besonders das weichgekochte Ei ist so lecker und ein Muss beim Nudelessen.

Hier sind einige empfehlenswerte Läden mit leckeren Nudeln.

1) Namba Ippudo

Unsere erste Mahlzeit in Osaka nahmen wir an einer Straßenecke neben der Namba-Station ein. Die Vordertür ist nicht groß, aber wenn man erst einmal drinnen ist, ist es recht geräumig. Bei dem Tisch handelt es sich um eine runde Bartheke, um die die Gäste im Kreis sitzen. Das ähnelt ein wenig den Tischen in China, was recht interessant ist.

Es gibt zwei Sorten Ramen: original und scharf. Der Originalgeschmack ist sehr frisch, einfach austrinken. Das Schweinefleisch ist weder fett noch schmierig, ist relativ dünn geschnitten und zergeht auf der Zunge. Die Schärfe des Gerichts kann man selbst bestimmen. Endlich kann ich mal was Scharfes essen. 5 Grad ist noch etwas scharf. Am Anfang spürt man es nicht, aber später kommt die Schärfe raus. Außerdem schmeckt die scharfe Suppe nicht so gut wie die Originalsuppe. Wenn Sie Suppe trinken möchten, empfiehlt es sich, die Originalsuppe zu bestellen. Der Nachteil ist, dass man den Härtegrad nicht wählen kann. Mir ist es etwas zu hart. Ich mag weichere.

Es ist erwähnenswert, dass die gedämpften Teigtaschen im Laden auch sehr lecker sind. Sie sind klein, mit Kohl und Schweinefleisch gefüllt, haben eine dünne Haut und eine reichhaltige Füllung. Eine Portion enthält 10 Teigtaschen. Ich kann eine Portion Teigtaschen aufessen, nachdem ich eine Schüssel Ramen gegessen habe. Sie sind wirklich köstlich.

Darüber hinaus bietet der Laden auch kostenlose kalte Gerichte und würzige Sojasprossen an. Für uns, die seit einigen Tagen kein Gemüse und keine Paprika mehr gegessen hatten, war es wie ein Schatz und wir haben zwei große Portionen verputzt.

Ich habe immer das Gefühl, dass dieses Restaurant dem chinesischen Geschmack angepasst wurde und deshalb besonders gut schmeckt (stimmt das?). Fünf Sterne.

2) Ichiran Ramen

Das berühmte Yilan hat einen hervorragenden Ruf und zieht viele Menschen an. Allein um Nudeln zu essen, muss man Schlange stehen. Wir waren nicht zur Essenszeit dort und haben ca. 40 Minuten in der Schlange gewartet. Sie können Ihre Bestellung selbst an der Tür aufgeben und Zartheit, Schärfe und Beilagen auswählen. Das ist besser als Ippudo.

Ich war schockiert, als ich hineinkam, so voll war es. Wir vier wurden in einen privaten Raum gebracht, der eigentlich nur ein Käfig mit einem langen Tisch und einer Bank war. Wir saßen mit dem Rücken zur Wand und oben war ein kleines Fenster. Mein Freund sagte, es sei wie Schweine füttern. Mir kamen die Tränen.

Abgesehen vom Ambiente sind die Nudeln ganz gut, das Chili ist allerdings nicht scharf genug und die Suppe schmeckt stärker nach MSG als Ippudo.

Insgesamt war die Umgebung zu überfüllt und es waren zu viele Menschen dort, was das Erlebnis beeinträchtigte. 4 Sterne.

3) Jujube-Ramen

An meinem letzten Tag in Osaka ging ich in die Hot Spring World, um in den heißen Quellen zu baden. Eigentlich wollte ich Ippudo noch einmal probieren (es war wirklich köstlich), also suchte ich auf Dianping.com und fand eine gute Empfehlung für ein nahe gelegenes Restaurant, also ging ich hin, um es auszuprobieren.

Sobald ich durch die Tür kam, begrüßte mich die Besitzerin auf Japanisch und dann auf Chinesisch. Es stellte sich heraus, dass sie aus Shanghai kam.

Dies ist ein Familienladen und es heißt, alle Nudeln seien hausgemacht. Die Besitzerin war sehr gesprächig und selbstbewusst und sagte, dass ihr Essen definitiv besser sei als das von Ippudo.

Die Nudeln sind tatsächlich bissfester und die Suppe ist ok, aber das Schweinefleisch ist zu dick und etwas fettig, nicht so gut wie Ippudo.

Die meisten Gäste des Restaurants kommen vom Festland. Die Besitzerin holte auch das Chilipulver heraus, das sie in Hunan gekauft hatte. Das ist das echte Chili und es passt sehr gut zu dem Brathähnchen im Laden. Drei Sterne.

Übrigens haben wir vor unserem Besuch in Hot Spring World das berühmte Knife Doraemon probiert, das auf Königskrabben spezialisiert ist.

Schauen Sie sich diesen großen Kerl an!

Das Ambiente ist sehr schön, die Raumaufteilung ist typisch japanischer Art und man kann beim Essen die Schuhe ausziehen.

Wir haben zwei Sets ausgewählt: 8.000 Yen und 7.000 Yen. Es ist sehr reichhaltig und wird einzeln serviert. Der Kellner serviert die Gerichte entsprechend Ihrer Essgeschwindigkeit.

Der Krabbenrogen war wirklich köstlich, der Krabbeneintopf war auch großartig und zum Schluss hatte ich den mit Krabbenfleisch gedünsteten Reis, der sehr sättigend war. Das Essen kostet 220 pro Person, was wirklich nicht teuer ist.

Spielen

Japan ist ein sehr modernes Land. Tokio und Osaka sind beides Megastädte und ähneln in ihrer Anmutung Shanghai.

In so einer Stadt kann man eigentlich nicht viel unternehmen, sie eignet sich eher zum Shoppen. Da wir zum ersten Mal dort waren, besuchten wir hauptsächlich beliebte Sehenswürdigkeiten. Der Reiseverlauf ist wie folgt:

Tag 1 in Tokio: Kaiserpalast. Hier residiert der Kaiser. Es sind nicht alle Teile geöffnet, nur der Hintergarten kann besichtigt werden. Die Lage ist großartig, direkt im Zentrum von Tokio.

Tag 2 in Tokio: Meiji-Jingu-Schrein. Es hat eine lange Geschichte und ist bekannt. Der Schrein ist voller hoch aufragender alter Bäume und bietet eine ruhige Umgebung. Wir haben auch eine japanische Hochzeit miterlebt. Der Gastgeber und die Gastgeberin trugen für die Zeremonie exquisite Kimonos und die umstehenden Touristen wurden Zeugen.

Ich muss sagen, dass diese Form viel feierlicher und praktischer ist (und Geld spart) als die übertriebenen und aufsehenerregenden Zeremonien in heimischen Hotels. Ha ha.

Tag 3: Nehmen Sie den Shinkansen nach Osaka. Unterwegs sieht man viele Dörfer und Felder. Die Wolken hängen sehr tief, als wären sie in Reichweite. Es ist eine friedliche und friedliche Szene. Ich muss mich über den Shinkansen beschweren, er ist zu wackelig und die Leute, die damit fahren, könnten sich übergeben. Er ist den Hochgeschwindigkeitszügen in meinem großen China (stolzes Gesicht) weit unterlegen.

An der Haltestelle vor Osaka hielt ich es nicht mehr aus und stieg aus, um frische Luft zu schnappen, doch die Tür schloss sich lautlos.

Dann versuchte ich verzweifelt an die Tür zu klopfen, wurde jedoch vom Personal daran gehindert und konnte nur (weinend) zusehen, wie der Zug abfuhr. Der entscheidende Punkt ist, dass alle meine Sachen, einschließlich meines Handys, bei meiner Begleitung sind.

Glücklicherweise kannte ich die japanische Aussprache von Osaka und wartete daher nach Nachfrage auf den nächsten Bus. Als ich aus dem Bus stieg, sah ich, wie meine Begleiter auf dem Bahnsteig auf mich warteten, und kehrte sicher zurück. Ha ha. Deshalb ist es auf Reisen am besten, das Handy und WLAN immer dabei zu haben, sonst gerät man leicht in Panik, wenn man sich in einem fremden Land verirrt.

Tag 4: Jetzt kommt der Punkt. Die berühmten Universal Studios. Wir haben die Tickets zwei Tage im Voraus bei Fliggy gebucht. Unbedingt rechtzeitig buchen, rechtzeitig buchen, rechtzeitig buchen und unbedingt Schnelltickets, Schnelltickets, Schnelltickets buchen (wichtige Dinge muss man dreimal sagen!).

Dadurch sparen Sie viel Zeit beim Anstehen und sind nicht so müde. Stellen Sie sich nur die Warteschlangen auf der Weltausstellung in Shanghai vor, dann wissen Sie, wie viele Menschen dort sind.

Jedes Mal, wenn ich die lange S-förmige Schlange sehe und wir dann ohne Behinderung durch die Expressspur fahren, ist das ein ziemlich cooles Gefühl.

Meine Philosophie war schon immer, dass man im täglichen Leben Geld sparen kann, sich aber beim Spielen nicht zu viel gönnen sollte, sonst rennt man nur in Schwierigkeiten.

Die beliebtesten Attraktionen in Osaka sind die Universal Studios, insbesondere der Harry Potter Park, in dem Sie die Szenen aus den Filmen wirklich erleben können. Der 3D-Effekt ist sehr realistisch. Er ähnelt „Flying over Hubei“ in Wuhan (dem von Wang Sicongs Vater gegründeten Filmpark), ist aber viel fortschrittlicher.

Das aufregendste Spiel ist der „Fliegende Flugsaurier“. Ich bin zum ersten Mal Achterbahn gefahren und habe diese Art von Spiel unterschätzt. Während der Harry Potter-Serie habe ich die ganze Zeit geschrien, aber als ich dieses Spiel gespielt habe, hatte ich nicht einmal die Kraft zu schreien. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Menschen mit einem schwachen Herzen und hohem Blutdruck können das definitiv nicht aushalten.

Ich hielt die ganze Zeit die Augen geschlossen und öffnete sie nur zwischendurch für einen Moment. Ich hatte sofort das Gefühl, die Welt würde sich drehen wie ein Kaleidoskop. Direkt nachdem ich runterkam, spürte ich nichts, aber eine Stunde später begann ich mich unwohl zu fühlen, mir war schwindelig und ich musste mich übergeben. Ich rate allen, die schüchtern sind, Höhenangst haben oder ein schwaches Herz, davon ab, dies zu spielen.

Die anderen beiden interessanteren sind Spider-Man und Der weiße Hai. Spider-Man ist ebenfalls ein 3D-Film mit vielen Kampfszenen, aber weniger aufregend als Harry Potter, hauptsächlich weil es keine Auf- und Ab-Tauchszenen gibt und der Film im Wesentlichen horizontal verläuft.

Aber die visuellen Effekte sind immer noch gut und einen Besuch wert. Bei der Great White Shark-Show geht es darum, auf einem Kreuzfahrtschiff Szenen zu simulieren, in denen Haie auftauchen und das Kreuzfahrtschiff angreifen. Am meisten beeindruckt hat mich das Besatzungsmitglied, das das Boot steuerte. Er war ein großartiger Schauspieler und hat für eine gute Atmosphäre gesorgt.

Tatsächlich ist es nicht nur er. Die gesamte Dienstleistungsbranche in Japan vermittelt den Menschen das Gefühl, sehr standardisiert, warmherzig und höflich zu sein, und man fühlt sich, als wäre man Teil ihrer Familie. Ob Reinigungskräfte, Ticketverkäufer oder Mitarbeiter an den Aussichtspunkten, sie lächeln immer und stellen die Kunden wirklich an erste Stelle.

Eine solche Begeisterung und Ernsthaftigkeit gegenüber der Arbeit ist, auch wenn sie nur vorgetäuscht ist, wirklich nicht leicht zu erreichen.

Nachdem wir die Universal Studios verlassen hatten, gingen wir zum Umeda-Gebäude, das angeblich das höchste Gebäude in Osaka war. Nach dem Abendessen war es bereits dunkel und so war es ein guter Zeitpunkt, nach oben zu gehen und die Nachtansicht zu genießen. Die nächtliche Aussicht auf Osaka ist sehr schön, die sanfte Brise berauscht die Touristen, es ist einen Besuch wert.

Am fünften Tag sind wir morgens in den Schlosspark gefahren und haben dort mit der roten Bimmelbahn die Sehenswürdigkeiten besichtigt. Auf den Schlossturm sind wir nicht gestiegen.

Am Nachmittag gingen wir zur Hot Spring World. Wir waren wirklich müde, nachdem wir so viele Tage dort gespielt hatten, also ruhten wir uns gut aus. 70 pro Person ist nicht teuer, Sie müssen kein Handtuch mitbringen, es ist eine Nacktbade-Therme (natürlich getrennt für Männer und Frauen, denken Sie nicht zu viel darüber nach). Die Atmosphäre ähnelt jedoch den Clubs in China und die natürlichen heißen Quellen sind künstlerischer.

Wie bereits erwähnt sind Tokio und Osaka internationale Metropolen und so ist das Beste, was man dort tun kann, natürlich Einkaufen.

Japanische Hautpflegeprodukte waren schon immer meine Favoriten. Ich habe früher europäische und amerikanische Produkte verwendet, aber ich hatte das Gefühl, dass sie für mich nicht geeignet waren, und koreanische Produkte waren auch sehr minderwertig. Der erste Zweck meiner Reise nach Japan war dieses Mal der Kauf von Hautpflegeprodukten.

Zunächst ein großes Sammlungsbild. Eigentlich kaufe ich nicht viel, ich verwende alles selbst.

Einkaufsführer:

Erster Platz: der berühmte SK2.

Ich habe trockene Haut mit einer fettigen T-Zone. Ich habe immer gehört, dass SK2 nicht für trockene Haut geeignet ist und habe mich deshalb nie daran getraut, es auszuprobieren. Ich habe mich dieses Mal nicht getraut, mehr zu kaufen. Ich habe nur eine Flasche gekauft, die Clear Lotion + Fairy Water + Anti-Wrinkle Essence + Big Red Bottle Cream enthält.

Ich habe noch keine Wirkungen gesehen, aber ich habe auch kein Schälen, Reiben oder Allergien auf trockener Haut gesehen, wie online berichtet wird. Ob es für trockene Haut geeignet ist, bleibt abzuwarten.

Zweiter Platz: CPB. Ich habe Make-up gekauft.

Ich schminke mich normalerweise sehr wenig, im Grunde nur Grundierung + Augenbrauen und höchstens Lippenstift. Aber ich achte auf die Grundierung, in der Hoffnung, den Effekt von Nude-Make-up oder leichtem Make-up zu erzielen, und kein Make-up ist besser als Make-up.

Die Qualität von Foundation ist eine Frage der persönlichen Meinung. Im Internet gibt es viele Bewertungen. Ich bin der Meinung, dass ich es sowieso nicht oft verwende. Es ist einfach das einfachste Programm, also verwende ich lieber ein gutes. Schließlich bekommen Sie, wofür Sie bezahlen.

Die Schönheitsexpertin Gugu meinte einmal, dass hochpreisige Kosmetika zwar die gleichen Effekte erzielen könnten wie die namhaften Markenprodukte, aber in puncto Haltbarkeit und Hautpflegewirkung noch weit zurücklägen. Ich bin ein fauler Mensch und möchte mein Gesicht nicht ruinieren, daher verwende ich lieber einen guten Griff.

Ich schweife vom Thema ab. Ich möchte Ihnen erzählen, was ich gekauft habe. Eigentlich habe ich nur eine diamantartige Grundierung und ein Kompaktpuder gekauft. Make-up-Grundierung und andere Produkte habe ich zu Hause. Das Gefühl nach der Anwendung ist, dass das Puder wirklich fein und leicht genug ist.

Ich habe vorher gepresstes Puder von Max Factor verwendet, das sehr dick war, und der weißeste Farbton ließ mein Gesicht gelb aussehen. Ganz zu schweigen vom losen Puder von Innisfree, das viel herumflog und mir jedes Mal, wenn ich es auftrug, das Gefühl gab, es wäre erstickt.

CPB hat dieses Problem nicht. Es hat einen guten Glanz und eine gute Feinheit. Obwohl es sehr teuer ist, hat es eine gute Duktilität. Sie müssen jedes Mal nur eine sojabohnengroße Menge Puder nehmen, um es auf Ihr ganzes Gesicht aufzutragen. In Kombination mit gepresstem Puder können Sie wirklich den Effekt einer Eierschalenhaut erzielen.

Der weißeste Farbton, den ich gewählt habe, ist eigentlich gar nicht so weiß, er ist genau richtig für meine Haut. Auch die Haltbarkeit ist gut, einen Tag hält es problemlos. Der Concealer ist etwas schwach. Aber es ist leicht und dünn. Ich habe keine Aknemale im Gesicht, nur Flecken, die mit IPSA-Concealer abgedeckt werden können.

Dritter Platz: NARS Rouge (Sexappeal) und LUNASOL Lidschatten (Beige Beige).

Auch diese beiden sind klassische Modelle. Ich schminke mich selten, mein einziges Ziel ist es, gut auszusehen. Meine Haut ist hell, aber nicht blutrot. Die Farbe dieses NARS-Rouges ist nicht zu übertrieben und gibt mir genau die richtige Menge an Rouge. Ein Anfänger muss keine Angst haben, nach mehrmaligem Auftragen wie ein Affenhintern auszusehen.

Auch der Lidschatten LUNASOL ist ein klassisches Modell der Marke, mit Erdtönen kann man nie etwas falsch machen (ich bin so konservativ, haha). Ich habe die Farbe an der Theke ausprobiert und sie fühlt sich recht leicht an. Die Anwendung muss ich vorsichtig ausprobieren, da ich noch nie gut Lidschatten auftragen konnte.

Vierter Platz: Schuhe von Salvatore Ferragamo. Im Secondhandladen Ragtag gegenüber von Ginza für 1.200 NT$ gekauft, fast brandneu, mit dickem Wildlederabsatz, sehr angenehm zu tragen.

Platz 5: Das Highlight ist da. Celine-Gürtel, auch als Catfish Bag bekannt.

Eigentlich wollte ich mir einen kleinen Koffer kaufen, aber in Japan gibt es im Vergleich zu China keine Rabatte. Der Preis von 28.000 ist zu hoch und es gibt nur eine mittlere Größe, die mir etwas groß und schwer ist, also habe ich mir die Catfish-Tasche gekauft.

Die Vorteile sind ein angemessenes Gewicht, eine gute Textur und ein niedriges Profil; der Nachteil ist, dass das Öffnen der Tasche etwas umständlich ist. Ich tröste mich damit, dass sie sicher ist und es für mich nicht leicht ist, sie zu öffnen, geschweige denn für einen Dieb. Ich trage es derzeit jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit und zurück und bin ziemlich zufrieden damit. Aber die kleine Box fasziniert mich immer noch und ich werde sie mir bei nächster Gelegenheit wieder kaufen.

Apropos Taschen: Viele Leute empfehlen, Second-Hand-Läden in Japan zu besuchen. Also besuchte ich mehrere davon, die alle ziemlich berühmt waren, zum Beispiel Ragtag, Komehyo und Daikokuya.

Die Auslagen in den ersten beiden sind relativ hochwertig und man kann sehr gut darin stöbern; es gibt hauptsächlich Chanel und Hermès. Allerdings sind die Artikel auch relativ teuer und unterscheiden sich eigentlich kaum von neuen Produkten. Wenn Sie also ein Schnäppchen machen möchten, vergessen Sie es.

Abgesehen von LV, was wirklich günstig ist und in den Einkaufswagen geworfen wird, kaufen viele Chinesen dort ein. Ich habe wirklich kein Interesse an alten Blumentaschen und ich konnte es nicht ertragen, Chanel und Hermès zu kaufen, die zu teuer sind, also ging ich direkt zur Kasse, um Celine zu kaufen.

Das Internet ist mittlerweile sehr weit entwickelt und wenn ein Geschäft erst einmal bekannt ist, gehen viele Leute dorthin. In den Geschäften, die ich besuchte, waren viele Chinesen zum Einkaufen und selbst die billigen und guten Sachen waren bereits vergriffen.

Aus dieser Sicht sind die Preise in heimischen Second-Hand-Läden eigentlich nicht hoch. Der Schlüssel ist, dass nur wenige Leute davon wissen, sodass es viele Stile zur Auswahl gibt. Wenn Du ein gutes Verhältnis zum Verkäufer hast, kann dieser gute Styles direkt für Dich reservieren. Voraussetzung ist natürlich, die Herkunft zu kennen und die Echtheit zu garantieren.

Leute, die Second-Hand-Läden mögen, sind von ihnen sehr angetan und betrachten sie als Taobao. Wer sich aber nicht so gut auskennt im Geschäft und mit der Ware nicht auskennt, sondern einfach nur ein Schnäppchen machen will, der sollte es vergessen.

Ich bin kein übermäßiger Luxusfan. Beim Kauf steht für mich die Zweckmäßigkeit an erster Stelle. Außerdem müssen Luxusgüter zum Status einer Person passen. Wenn Sie darauf bestehen, sie zu erwerben, ohne über die finanziellen Mittel zu verfügen, werden Sie sich nur selbst Ärger einhandeln. Ich werde bei Gelegenheit einen speziellen Artikel zum Thema Mittelalter schreiben.

Insgesamt ist der Preisvorteil Japans nach dem Anstieg des japanischen Wechselkurses im letzten Jahr nicht mehr so ​​groß, insbesondere bei Taschen, die immer noch viel teurer sind als in Europa (natürlich billiger als in China).

Aber für Kosmetika und dergleichen ist es immer noch recht kostengünstig, japanische lokale Marken zu wählen. An den Theken gibt es jedoch keine Rabatte. Das Zauberwasser, das ich gekauft habe, war 30 % günstiger, also kostete es immer noch 980 Yuan pro Flasche. Sie können sich vorstellen, wie viel die Artikel, die nur 700 oder 800 Yuan kosten, beim Online-Kauf wert sind. Deshalb ist beim Online-Kauf Vorsicht geboten.

Ein weiteres Gefühl ist, dass es wirklich schwierig ist, im Ausland im Auftrag anderer einzukaufen. Dieses Mal habe ich auch ein paar Sachen für meine Freunde gekauft. Jedes Mal, wenn ich irgendwo hinging, standen dort viele Chinesen Schlange und an vielen Schaltern saßen chinesisch sprechende Angestellte. Sie können sich vorstellen, was da los war.

Preislich ist der Vorteil allerdings kaum zu überbieten, meist gibt es nur 5% Rabatt. Einige beliebte Produkte, wie beispielsweise Pola, sind für längere Zeit nicht lieferbar. Angeblich sei die Ware von der Verkäuferin für ihr bekannte Einkäufer reserviert worden.

Wer eine Ware günstig ergattern möchte, muss entweder die Verkäuferin kennen oder mehrere Geschäfte aufsuchen, um zu schauen, wo es den größten Rabatt gibt. Es ist wirklich eine anstrengende Sache.

Japan Reiseerlebnis:

Japan ist eine sehr zivilisierte Stadt. Davon habe ich schon lange gehört, aber nachdem ich es selbst erlebt hatte, war ich immer noch schockiert:

Die Straßen sind sehr sauber und ordentlich, es gibt fast keinen Müll und sogar wenig Staub. Die Reifen des Autos sind sauber, wie neu. Japan hat bei der Mülltrennung gute Arbeit geleistet. Es gibt Vorschriften, welche Art von Müll an einem bestimmten Tag weggeworfen werden darf, und das Wegwerfen von Abfällen ist illegal.

Auf öffentlichen Plätzen stellen sich die Leute ruhig an, auch wenn sie nur zu zweit sind, und es kommt nicht zu Gedränge. In der U-Bahn spielen die meisten Leute mit ihren Handys, aber es gibt tatsächlich mehr Leute, die Bücher lesen als in China. Alle halten sich an die Regeln, sodass die Leute sich sicher und entspannt fühlen und nicht so ungestüm sind.

Was die medizinische Versorgung angeht, findet man in Japan überall an den Straßenrändern kleine Krankenhäuser und Kliniken. Außerdem sieht man Servicefahrzeuge, die Dialysepatienten von Tür zu Tür abholen.

All diese Dinge lassen uns seufzen, denn die Kluft zwischen unserem Land und Japan besteht wahrscheinlich nicht nur im Städtebau, sondern auch in der Soft Power.

Natürlich gibt es eine Sache, in der wir definitiv besser sind, und das ist die Wohnfläche. Wenn ich in einem Haus in Japan lebe, kommt es mir wirklich so vor, als wäre mein Zuhause eine Villa. Ha ha. Sozialismus ist gut.

Anbei unsere Reiseliste (ohne Shopping):

Das Flugticket kostet pro Person 2200 + Shinkansen 800 + Unterkunft (1200 für 6 Nächte) + Universal Studios-Ticket 1400 + sonstige Ausgaben (Mahlzeiten, Taxis, Tickets) 1600 = 7200, was pro Person immer noch recht niedrig ist. Es ist besser, wenn vier Personen hinfahren, da es praktischer ist, ein Taxi zu nehmen und zu bleiben.

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