Freunde, die wandern gehen, sind alle sehr fähige Leute, aber ich werde im Folgenden einige Dinge über Wanderausrüstung und Sicherheit besprechen. Es ist auch ein relativ vollständiger Leitfaden für die Vorbereitungen vor einer Wanderung, also können Sie ihn sich gut ansehen. Ausrüstung Professionelle Wanderer informieren sich vor der Abreise immer gründlich, prüfen die Wanderausrüstung immer wieder auf ihre Anforderungen für die Reise, berücksichtigen die verschiedenen Situationen, die unterwegs auftreten können, und bereiten alle Vorräte vor. Also, welche Wanderausrüstung sollten Sie mitbringen? 1. Rucksack Egal ob Sie wandern oder nicht, das wichtigste Ausrüstungsstück sollte der Rucksack sein. Ein guter Rucksack kann den Rücken stärken und die Belastung der Schultern verringern. Sonst kommt der Wanderspaß nicht auf und wir geben vielleicht schon nach wenigen Schritten auf. Wichtige Punkte für den Kauf: ① Bestimmen Sie das Budget und wählen Sie die Kapazität entsprechend Ihrer tatsächlichen Wanderroute. ②Nachdem Sie die Kapazität bestimmt haben, wählen Sie ein bequemes Tragesystem. ③ Überprüfen Sie, ob die Stoffqualität und das Detaildesign des Rucksacks stimmen. 2. Wanderschuhe Es gibt viele Arten von Wanderschuhen, jeder mit unterschiedlichen Funktionen. Wenn Sie den falschen wählen, können Ihre Schuhe innerhalb weniger Minuten ruiniert sein. Es ist nicht schlimm, wenn wir ein Paar Wanderschuhe wählen, das zu uns passt, auch wenn das Budget etwas darüber liegt. Schließlich werden wir damit bequem laufen und unsere Füße werden nicht so leicht „protestieren“. Wichtige Punkte für den Kauf: ①Wanderschuhe müssen den Anforderungen unserer Routen gerecht werden, egal ob sie durch Flüsse oder über schneebedeckte Berge führen, ob sie wasserdicht und rutschfest usw. sind. ②Die Fußform ist geeignet. Wenn Sie breite oder schmale Füße, aber die gleiche Konfektionsgröße haben, wird Ihnen die Kleidung mit Sicherheit nicht passen. Versuchen Sie daher, die Kleidung in einem Ladengeschäft anzuprobieren. 3. Zelt Wandern bedeutet im Grunde, in der Wildnis zu übernachten. Ein Zelt kann nachts nicht nur plötzlichen, starken Regen verhindern, sondern bietet Ihnen auch einen sicheren Ort zum Ausruhen und bequemen Schlafen, sodass Sie am nächsten Tag die nötige Energie haben, um Ihre Reise fortzusetzen. Wer Romantik mag, sollte sich abends unbedingt auf der Wiese liegen und die Sterne beobachten. Wichtige Punkte für den Kauf: ① Berücksichtigen Sie Personenzahl, Saisonalität und Form, wobei auch das Gewicht des Zeltes zu berücksichtigen ist. ②Auch der Schwierigkeitsgrad des Baus ist ein Aspekt, der beachtet werden muss. Generell gilt: Je weniger Masten, desto einfacher ist der Bau. ③Schutzwirkung. Überprüfen Sie, ob das Zelt wasserdicht, winddicht und atmungsaktiv ist, um Unbehagen zu vermeiden. 4. Sonstige Ausrüstung Sicherheit1. Gefahren beim Wandern: Steinschlag Gefahrensignal: „Wenn Menschen auf dem Boden gehen, können Katastrophen vom Himmel fallen.“ Beim Wandern durchquert man normalerweise Schluchten, Wälder usw. und herabfallende Steine sind der schrecklichste Feind. Aufgrund häufiger Regenerosion kann der „Körper“ von Gesteinen, die nicht hart genug sind, leicht ausgehöhlt werden. Diese Situation kann auch bei Klippen mit starker Bodenerosion auftreten. Gegenmaßnahmen: ① Wenn Ihre Route durch eine Schlucht führt, vermeiden Sie möglichst die Regenzeit. ② Wenn Sie die Schlucht aufgrund herabfallender Steine nicht überqueren können, warten Sie zunächst in einem sicheren Bereich. ③ Das Tragen eines Helms hilft, Überraschungsangriffe durch kleine Steine zu verhindern. 2. Die Gefahren des Wanderns: Dehydrierung Warnsignal: Wandern findet normalerweise unter der sengenden Sonne statt und langes Gehen kann zu schwerer Dehydrierung des menschlichen Körpers führen, insbesondere bei Menschen, die an einem normalen Tag nicht viel Wasser trinken. In dieser Situation besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass sie schnell dehydrieren, krank werden und nicht mehr weitermachen können. Manchmal haben wir nicht viel Wasser bei uns und wenn es keine Wasserquelle gibt oder die Wasserquelle stark verschmutzt ist, können wir unsere Wasservorräte möglicherweise nicht rechtzeitig auffüllen. Gegenmaßnahmen: ① Bereiten Sie einen kleinen Wasserreiniger vor. Regenwasser, Quellwasser usw. können getrunken werden, nachdem es durch den Wasserreiniger gefiltert wurde. ② Sorgen Sie dafür, dass sich immer eine Flasche Wasser in Ihrem Rucksack befindet und verwenden Sie diese nur in einem kritischen Moment. 3. Die Gefahren beim Wandern: Unterkühlung Gefahrensignal: Als Hypothermie bezeichnet man einen raschen Abfall der Körpertemperatur. Auf den ersten Blick scheint diese Situation selten aufzutreten, aber wenn Sie längere Zeit dem Regen ausgesetzt sind, starken Schneefällen ausgesetzt sind oder Ihre Kleidung, Schuhe und Socken durchnässt sind, kann es leicht zu Unterkühlung kommen und in schweren Fällen sogar zum Tod führen. Gegenmaßnahmen: ① Halten Sie Ihren gesamten Körper so trocken wie möglich oder verwenden Sie eine Wasserdampfisolierung, um bestimmte Körperteile zu schützen. ② Wenn Sie an Unterkühlung leiden, essen Sie einige Energieriegel oder Schokolade, um Ihrem Körper Kalorien zuzuführen. 4. Die Gefahren beim Wandern: sich verlaufen Wenn man sich verirrt, sind die Bergungsschwierigkeiten und der extrem niedrige Sicherheitsfaktor große Probleme. Es ist schwieriger, sich zu verlaufen, wenn man auf der Nationalstraße läuft, aber ich glaube, dass die Leute eher auf der Suche nach Aufregung sind und Berge und Täler am liebsten zum Wandern nutzen, sodass man sich leichter verlaufen kann. Auch wenn die Orientierung nicht schlecht ist, sollten Sie sich vor einer Wanderung gut mit der Navigation auskennen und eine professionelle Marschrichtungserkennung erlernen. Wie wählt man ein Navigationstool aus? Was braucht man zum Wandern? Natürlich sind Navigationsgeräte unverzichtbar. Zu den gängigen Navigationstools gehören tragbare GPS-Geräte, Outdoor-Uhren, mobile Karten und Kompasse, jedes mit seinen eigenen Funktionen und Merkmalen. Tragbare GPS-Geräte und Outdoor-Uhren sind beim Wandern weit verbreitet, doch tatsächlich ist keines von beiden die beste Wahl. Handheld-GPS hat Abweichungen und verbraucht Strom. Auch Outdoor-Uhren haben Abweichungen, wenn sie nicht regelmäßig kalibriert werden. Bei schlechtem Signal können Handykarten nicht orten. Bei niedrigen Temperaturen würden alle diese Werkzeuge ihren Dienst versagen, was furchtbar wäre. Generell ist der Kompass unser zuverlässigster Freund bei der Navigation: Er verbraucht keinen Strom, ist klein und leicht zu tragen und einfach zu bedienen. So verwenden Sie den Kompass richtig Durch Messen des Azimuts können wir in wenigen Minuten die richtige Richtung ermitteln. Der Azimut ist der Winkel zwischen der im Uhrzeigersinn verlaufenden Richtung vom magnetischen Nordende zur Fahrtrichtung, wie in der folgenden Abbildung dargestellt ↓↓↓ Um den Azimut richtig zu verwenden, müssen wir nur Folgendes tun: Schritt ① Verbinden Sie Abfahrts- und Zielort zu einer geraden Linie und zeichnen Sie einen Pfeil. Dies ist die sogenannte Fahrtrichtung. Schritt ② Platzieren Sie den Kompass am Startpunkt. Die Richtung, in die die Nadel zeigt, muss mit dem Nordende der Karte übereinstimmen. Am besten zeichnen Sie am Startpunkt ein Kreuz, das nach Osten, Süden, Westen und Norden zeigt. Schritt ③ Lesen Sie den Grad des Azimuts ab. Dieser Grad ist der Winkel, der unverändert bleibt, wenn wir uns vorwärts bewegen. Schritt ④ Wenn der Kompass über eine Rotationsfunktion verfügt, richten Sie den Reisepfeil einfach auf die Reiserichtung aus. (Empfohlen, da weniger Fehlerwahrscheinlichkeit besteht) Schritt ⑤ Folgen Sie einfach der durch den Wert angegebenen Richtung. TIPPS: ① Beim Wandern stoßen Sie zwangsläufig auf Wälder, Berge usw. und müssen Umwege machen. Daher müssen Sie von Zeit zu Zeit Kompass und Karte herausholen und die Richtung neu bestimmen, damit Ihnen nicht so leicht Fehler unterlaufen. ② Erstellen oder kaufen Sie vor der Abreise eine Karte, vorzugsweise eine großformatige Karte, oder drucken Sie am Computer eine Satellitenkarte aus. Sicherheitsvorkehrungen beim WandernSzene 1: Ich muss ein Feuer machen Bevor Sie ein Feuer machen: Wenn es sich um eine feuerfreie Zone handelt, machen Sie kein Feuer, es sei denn, Ihr Leben ist bedroht. So machen Sie ein Feuer: Stapeln Sie trockenes, dünnes Brennholz unten im Ofen, stapeln Sie dann grobes Brennholz darauf, zünden Sie das dünne Brennholz an und blasen Sie kräftig, um das Feuer stärker zu machen. Nach dem Feuermachen: Zuerst mit Wasser löschen, dann mit Steinen und Erde abdecken, um sicherzugehen, dass das Feuer erloschen ist. Szene 2: Camping Bevor Sie Ihr Lager aufschlagen: Suchen Sie sich als Campingplatz eine sichere, geschützte, trockene, flache und erhöhte Fläche, um viele Sicherheitsprobleme zu vermeiden. Camping: Während der Regenzeit sollten Sie je nach Situation entscheiden, ob Sie Entwässerungsgräben ausheben. Denken Sie bei starkem Wind daran, das Zelt vor dem Aufschlagen zu sichern. Nach dem Lageraufbau: Packen Sie vor dem Schlafengehen Ihre Wertsachen ein und bleiben Sie stets wachsam. Szene 3: Trinkwasser Vor der Wasserentnahme: Überprüfen Sie, ob sich in der Nähe der Wasserquelle menschliche oder tierische Aktivitäten, Tierkadaver oder Schadstoffe befinden. Wenn sich Schlamm oder Sand im Wasser befindet, lassen Sie ihn 10 Minuten lang absetzen. Zur Wasserentnahme: Wenn es die Bedingungen erlauben, das Wasser zunächst mit einem Filter oder Wasseraufbereitungstabletten filtern und anschließend 5 Minuten kochen lassen. TIPPS: Nehmen Sie jeden Tag so viel Wasser mit wie nötig und versuchen Sie, nicht alles auszutrinken, bevor Sie eine Wasserquelle gefunden haben. Sicherheitstipps fürs Wandern F1: Ist es beim Camping und Schlafen besser, das Feuer zu löschen oder nicht? A1: Wenn Sie Angst vor einem „Angriff“ wilder Tiere mitten in der Nacht haben, ist es am sichersten, das Feuer am Brennen zu lassen. Das Problem ist, wie können wir sicherstellen, dass sich das Feuer nicht ausbreitet und einen Brand verursacht, selbst wenn es nicht gelöscht wird? Das heißt, es ist am besten für uns, an einem offenen Ort mit mehr Steinen und weniger Gras zu zelten. F2: Kann ich das Wasser nach der Zugabe von Wasserreinigungstabletten trinken? A2: Zunächst einmal muss die Wasserquelle relativ sauber und nicht stark verschmutzt sein. Zweitens: Nach der Verwendung von Wasserreinigungstabletten zur Wasserreinigung ist es am besten, das Wasser vor der Verwendung abzukochen. Nach der Verwendung von Wasserreinigungstabletten verbleiben noch Restschadstoffe im Wasser. Daher sollten wir Wasserreinigungstabletten nicht häufig verwenden, es sei denn, es ist unbedingt erforderlich. Tipps1. Plattenbelag Straßenoberflächeneigenschaften: Tritt normalerweise auf steilen Klippen, Gebirgsverwerfungen oder künstlich gepflasterten Straßen auf. Da es relativ glatt ist und viel Moos aufweist, können Menschen leicht ausrutschen. Besonders an regnerischen oder verschneiten Tagen kann die Straßenoberfläche zu Stürzen, Verstauchungen oder sogar Knochenbrüchen führen, daher sollten Kinder besonders darauf achten. Erforderliche Ausrüstung: rutschfeste Schuhe, Trekkingstöcke, Steigeisen usw. Wandertipps: ① Bei Schneefall ist das Mitführen von Steigeisen erforderlich. Bei Schneefall ist dies nicht erforderlich. Halten Sie beim Wandern mit Rucksack Ihren Schwerpunkt tiefer und versuchen Sie, sich an den Bäumen neben Ihnen festzuhalten. ② Lehnen Sie Ihren Körper beim Abstieg leicht nach vorne und halten Sie etwas Abstand zu den anderen Personen. 2. Steinhüpfstraße Straßenoberflächeneigenschaften: Es gibt keine offensichtliche Straßenoberfläche und Sie müssen beim Gehen herumspringen, um verschiedenen Hindernissen auszuweichen. Für Kinder macht das vielleicht Spaß, aber eigentlich ist es sehr gefährlich. Notwendige Ausrüstung: Dickbesohlte, harte Wanderschuhe Wandertipps: ① Benutzen Sie diese Straße niemals während der Regenzeit, da mit Sturzfluten zu rechnen ist. ②Der Rucksack sollte eng am Rücken anliegen und der Reißverschluss der Kleidung sollte geschlossen sein, damit sie nicht zu locker sitzt. ③ Beim Gehen sollten Sie mehr darauf achten, wo der nächste Schritt ist. Am besten bleiben Sie stehen und reinigen den Sand von den Schuhsohlen. 3. Feldweg Straßenoberflächeneigenschaften: Es handelt sich eigentlich um die „Schlammstraße“, über die wir uns oft beschweren. Sie ist schmutzig und hinterlässt bei Regen leicht Flecken auf der Kleidung. Sie werden vielleicht sagen, dass diese Art von Straße sehr sicher ist, aber da irren Sie sich (ernstes Gesicht), denn die Gefahr, zu stürzen und sich die Knie oder Vorderzähne zu verletzen, ist sehr groß. Benötigte Ausrüstung: Trekkingstöcke Wandertipps: ① Erkunden Sie die schlammige Straße vor Ihnen mit einem Wanderstock, um zu vermeiden, im tiefen Schlamm stecken zu bleiben. ② Gehen Sie langsam und mit schwerem Schritt. Wenn Sie zu leicht gehen, besteht ein höheres Sturzrisiko. 4. Büsche Auf vielen Wanderwegen sind auch Strauchgruppen zu finden. Die Sträucher sind niedrig und wachsen auf lockerem und nassem Boden, der sumpfig sein kann. Der Boden unter künstlich gepflanzten Sträuchern ist sandig und kiesig, sodass man beim Betreten leicht ausrutschen kann. Erforderliche Ausrüstung: Handschuhe, lange Ärmel, lange Hosen, rutschfeste Dschungelstiefel Wandertipps: ①Am besten lassen Sie sich von einer erfahrenen Person den Weg weisen oder fragen Sie einen ortskundigen Führer. ②Versuchen Sie, auf rutschfesten und relativ breiten Wegen zu gehen, halten Sie sich an Ästen fest und gehen Sie stetig und langsam. |
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