Köln, Deutschland ist vielen Leuten relativ unbekannt, aber wer gerne Spiele spielt, sollte wissen, dass die Spielemesse in Köln, Deutschland, immer noch sehr groß ist und jedes Jahr eine große Anzahl junger Spielebegeisterter anzieht. Der natürliche Stil und die kulturelle Atmosphäre hier sind sehr positiv. Hier werde ich Ihnen die Vorsichtsmaßnahmen für den Reiseführer für Köln, Deutschland 2017 mitteilen. Als der Zug ankam, stellte ich fest, dass der Kölner Bahnhof ziemlich historisch war. Dann finden Sie Ihr Ziel, den Kölner Dom. Als ich der Beschilderung zur Kirche folgte, erblickte ich schon nach wenigen Schritten in der Ferne eine der hoch aufragenden Weltkulturerbestätten – den Kölner Dom. Der Kölner Dom, dessen vollständiger Name „Kathedrale Karl Peter und Maria“ lautet, ist berühmt für seine Leichtigkeit und Eleganz. Er ist ein Meisterwerk mittelalterlicher europäischer gotischer Baukunst und kann als das vollkommenste gotische Kirchengebäude der Welt bezeichnet werden. Es gilt neben Notre Dame de Paris und dem Petersdom in Rom als eines der drei bedeutendsten religiösen Bauwerke Europas. Die drei größten gotischen Bauwerke der Welt sind: Notre Dame de Paris, der Mailänder Dom und der Kölner Dom. Auf dem Kirchplatz sieht man viele Straßenkünstler. Es stellt sich heraus, dass Stahlbecken als Musikinstrumente verwendet werden können. Die Melodie, die dieser schwarze Typ produziert, ist ziemlich nett. Wenn Sie an der Tür der Kirche ankommen, werden Sie ein Gefühl der Geschichte verspüren. Von links im Bild unten, Adam – der erste Mensch, den Gott aus Lehm schuf; Noah - derjenige, der die Arche baute. Noah hielt die Arche in seiner Hand und darauf war eine Taube, die die zurückgehende Flut ankündigte. Moses - Moses hält die Zehn Gebote David, der jüdische König, kann gut Harfe spielen und hält eine Harfe in der Hand Elias – Tötung des falschen Propheten mit einem Messer Der heilige Joachim – Großvater von Jesus und Vater der Jungfrau Maria. Das hier ist "Das Taubennest der Jungfrau" Johannes der Täufer - hält das Lamm Gottes Von links im Bild unten, Josef - der irdische Vater Jesu. Der Stab, aus dem Blumen wachsen, ist das Symbol Josefs. Anna – die Großmutter Jesu und die Mutter der Jungfrau Maria; Eliseus – ein Prophet aus Israel; Salomon – der dritte König von Israel, der den Tempel Salomos erbaute. Samuel – zwischen der Zeit der Richter und der Zeit der Könige in Israel. Er war der letzte Richter, der regierte, bevor in Israel die Zeit der Könige begann. Er war der Held, der Israel vor der Gefahr und Verzweiflung des Zeitalters der Richter rettete und in das friedliche und wohlhabende Zeitalter der Monarchie führte. Abraham – mit einem Messer in der Hand, bereit, seinen Sohn Isaak Gott zu opfern; Eva Eva – die Frau, die Gott aus Adams Rippe schuf, mit der Schlange unter ihren Füßen, die Eva dazu verleitet, die verbotene Frucht zu essen. Wenn man die Kirche betritt, ist sie wirklich großartig. Der Legende nach war Schumann beim Betreten des Doms von dessen Erhabenheit so beeindruckt, dass er auf die Idee kam, die „Rheinsinfonie“ zu schreiben. Der Dom beherbergt zahlreiche Kunstwerke: Glasmalereien, das Gero-Kreuz (970 n. Chr.) aus der ottonischen Dynastie, die älteste abendländische Großplastik, den Heiligen Drei Könige-Schrein (1180–1225), herausragende Werke rhein-maasländischer Goldschmiedekunst, Stephan Lochners Stadtwächteraltar (um 1450), Meisterwerke der Kölner Malerschule und die Orgel. Am attraktivsten sind natürlich die Buntglasfenster mit biblischen Figuren an den vier Wänden der Kirche mit einer Gesamtfläche von mehr als 10.000 Quadratmetern. Die Buntglasfenster, bekannt als französischer Flammenstil, verleihen der Kirche ein feierlicheres Aussehen. Im Sonnenlicht funkeln diese Buntglasfenster golden und farbenfroh. Die dargestellten Figuren wirken lebensecht, was in der schwach beleuchteten Kirche definitiv eine wunderschöne Kulisse darstellt. Der Kölner Dom beherbergt zahlreiche Kunstwerke: Glasmalereien, das Gero-Kreuz (970 n. Chr.) aus der ottonischen Dynastie, die älteste abendländische Großplastik, den Heiligen Drei Könige-Schrein (1180–1225), herausragende Werke rhein-maasländischer Goldschmiedekunst, Stephan Lochners Stadtwächteraltar (um 1450), Meisterwerke der Kölner Malerschule und die Orgel. Es gibt auch einen Hauptaltar, der separat steht und nur aus der Ferne sichtbar ist. Außerdem befindet sich dort ein „Goldener Sarg der Heiligen Drei Könige“, in dem die Gebeine der „Heiligen Drei Könige aus dem Morgenland“, die auszogen, um den neugeborenen Jesus anzubeten, auf dem Altar ruhen. Es handelt sich offensichtlich um den Schatz des Museums und die Sicherheitsmaßnahmen sind sehr streng. In der Kirche befindet sich auch eine Holzskulptur „Christus am Kreuz“ aus der ottonischen Dynastie des 11. Jahrhunderts. Sie wurde zum Vorläufer der gotischen Kunst und hatte großen Einfluss auf spätere Skulpturen. Die Böden der Kirchen sind mit wunderschönen Mustern bemalt. Es gibt viele einzigartige Kunstwerke In der Kirche gibt es außerdem eine Schatzkammer, deren Schätze im Gewölbekeller an der Nordseite des im 13. Jahrhundert erbauten Doms ausgestellt sind. Es gibt 6 Ausstellungsräume mit einer Fläche von etwa 500 Quadratmetern. Es gibt mehr als 200 wertvolle Beinhäuser, Kultutensilien und Kleidungsstücke, Machtsymbole der Erzbischöfe und Dompriester, mittelalterliche Skulpturen, fränkische Särge usw. Unter ihnen ist ein gotisches Bischofszepter das wichtigste Exponat. Zum „traditionellen Programm“ des Kölner Doms gehört ein Gang auf die Spitze des Glockenturms, von wo aus man den besten Blick über die ganze Stadt hat. Insgesamt befinden sich auf der Spitze der Kirche 12 Glocken. Die älteste ist die 3,4 Tonnen schwere Dreikönigsglocke, die 1418 gegossen und 1437 installiert (und anschließend dreimal neu gegossen) wurde. Es folgten die 10 Tonnen schwere „Pretiosa“ (damals die größte Glocke im Westen) und die 4,3 Tonnen schwere „Speciosa“, die 1448 bzw. 1449 installiert wurden. Die größte Glocke der Kirche ist die St. Petersglocke, die 24 Tonnen wiegt und einen Durchmesser von 3,22 Metern hat. Sie wurde 1924 installiert und gilt als „die Essenz europäischer mittelalterlicher Baukunst“. Aufgrund der Eile bin ich aber nicht zum Klettern gegangen. Wenn man die Kirche verlässt, kann man viele Performancekünstler sehen. Auf dem Platz hinter der Kirche sind noch Reste eines Steintores vorhanden. Wenn man die Kathedrale aus einem anderen Winkel betrachtet, sieht sie tatsächlich wie zwei große Bambussprossen aus. Ich ging um die Kirche herum und entdeckte dahinter eine Reihe von Luxusgeschäften. Es gibt auch Sarkophage, Friedhöfe usw. Das Ludwig Museum an der Ostseite des Doms ist nach den berühmten deutschen Kunstmäzenen Peter und seiner Frau benannt. Das Museum beherbergt viele von ihnen gestiftete Picasso-Werke sowie eine große Anzahl Werke moderner Künstler wie des berühmten Andy Hall. Wenn man den Blickwinkel ändert und die Kirche unter dem blauen Himmel und den weißen Wolken betrachtet, ist sie wirklich sehr schön. In der Nähe ist auch das Reiterstandbild von Kaiser Wilhelm II. zu sehen, welches ausgesprochen heldenhaft wirkt. Die Statue Wilhelms II. ist nach Osten und Westen ausgerichtet und blickt mit scharfem Blick auf den Kölner Dom. Gehen Sie anschließend zum Rhein, um die mit Liebesschlössern geschmückte Hohenzollernbrücke zu sehen. Die Brücke wurde 1911 erbaut und ist 409,19 Meter lang und 29,5 Meter breit. Die Brücke ist nach der deutschen Familie Hohenzollern benannt und wird von vier majestätischen Kaiserskulpturen bewacht: Wilhelm I., Wilhelm II., Wilhelm III. und Wilhelm IV. Bei einem Spaziergang über die Brücke ergeben der Kreuzfahrtanleger, die hoch aufragenden Kirchen und die bunten Häuser am Westufer des Rheins ein wundervolles Bild. Der Fluss ist sehr breit und die Brücke sehr lang. Im mittleren Teil der Brücke hängen die Schlösser am dichtesten. Die Schlösser gibt es in verschiedenen Stilen und Materialien. Im Spätsommer 2008 entstand die erste Schleuse der Liebesbrücke. Ein Paar schloss seine Brücke ab und warf den Schlüssel unter der Brücke in den Rhein. Anschließend kamen Liebende nacheinander hierher und mittlerweile gibt es etwa 160.000 Schlösser. Nachdem ich die Love Bridge gesehen hatte, ging ich zurück zum Bahnhof und kaufte mir ein einfaches Mittagessen. Wenn Sie Zeit in Köln haben, können Sie noch mehrere andere Orte besuchen. Einer davon ist die Großkirche St. Martin, eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten am Rhein. Aufzeichnungen zufolge wurde die Kirche schätzungsweise im 1. Jahrhundert n. Chr. von Erzbischof Bruno erbaut. Sie wurde mehrmals renoviert und erhielt Mitte des 15. Jahrhunderts ihre heutige Form. Ein weiteres ist das Kölner Schokoladenmuseum. Auffällig ist der große, goldene Lindt-Hase an der Tür. Das Kölner Schokoladenmuseum, auch bekannt als Imhoff-Stollwerck-Museum, befindet sich in der Nähe des Kölner Doms. Das Museum wurde 1993 gegründet und vom berühmten deutschen Schokoladenhersteller Stoveck mit einer Investition von 53 Millionen Deutsche Mark erbaut. Die Ausstellungen des Museums sind in zwei Hauptkategorien unterteilt. Der erste Teil zeigt die Entwicklungsgeschichte der europäischen Schokolade und die Geräte, die früher zur Schokoladenherstellung verwendet wurden. Der zweite Teil zeigt ausführlich den Prozess der Herstellung von Spezialschokolade mithilfe moderner Technologie. Hier erfährst Du, wie Hohlschokolade hergestellt wird und lernst nach und nach die verschiedenen Zutaten kennen, aus denen Schokolade besteht. Das Museum ist dem Kakao und der Kakaobohne gewidmet. Kakao gehört zur Familie der Hibiskusgewächse und ist die einzige Pflanze auf der Welt, deren Blüten und Früchte am Stamm wachsen. Das Museum verfügt sogar über ein transparentes Glasgewächshaus, in dem ein echter Kakaobaum gepflanzt ist. Im Museum gibt es eine kleine Verarbeitungsanlage, in der es sowohl eine physische Demonstration zur Veranschaulichung der Schokoladenherstellung als auch eine echte Produktionslinie zur Herstellung von Schokolade gibt. Die hergestellten Produkte können Touristen zur Verkostung angeboten oder im Museumsshop als Souvenirs verkauft werden. Ein weiteres ist das Kölner Parfümmuseum. Das Parfüm Cologne 4711 ist das älteste Kölnisch Wasser-Parfüm der Welt. Der Name geht auf die Hausnummer 4711 der Parfümfabrik zurück. Das Kölnische Parfümmuseum befindet sich im historischen Farinahaus, der ältesten Parfümfabrik der Welt. Das dort produzierte Kölner Parfüm machte die Stadt Köln bereits im 18. Jahrhundert berühmt. Es zeigt die Entstehung und Geschichte der Parfümherstellung. Eau de Cologne ist das älteste Parfümhaus der Welt. Ab 1709 verwendeten Könige, Prinzen und Prominente der damaligen Zeit speziell angefertigte Kölnisch Wasser des Parfümeurs Johann Maria Farina. Das Kölnische Duftmuseum präsentiert auf drei Etagen 300 Jahre Entwicklung der Parfümkultur. |
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