Der Strand von Cádiz in Spanien ist ein berühmter Ferienort, an den jedes Jahr viele Touristen kommen, um dort ein Sonnenbad am schönen Strand zu nehmen. Doch vor Kurzem ereignete sich eine überraschende Szene. Ich möchte Ihnen von der Begegnung mit nordafrikanischen Flüchtlingen am Strand von Cádiz in Spanien erzählen. Afrikanische Flüchtlinge drängen sich in Schlauchbooten Eine Gruppe Flüchtlinge aus Nordafrika hatte am 9. August 2017 das Glück, in einem überfüllten kleinen Schlauchboot an einen Strand im Süden Spaniens zu treiben und damit die Touristen zu schockieren, die dort am Strand Urlaub machten. Nachdem jemand die Polizei gerufen hatte, traf diese schnell vor Ort ein, doch innerhalb kurzer Zeit waren die Flüchtlinge bereits zerstreut und verschwunden. Nicholas, ein Regierungsbeamter in der spanischen Stadt Ceuta, fühlte sich unter großem Druck und sagte, dies sei ein völliger Fehlschlag gewesen. Sobald sie das Ufer erreichten, sprangen die Flüchtlinge ins Meer und rannten zum Ufer. Am Nachmittag des 9. August 2017 zwängten sich etwa 20 nordafrikanische Flüchtlinge in ein sehr kleines Schlauchboot und schafften es erfolgreich zum Strand von Cadiz im Südwesten Spaniens. Sobald sich das Boot der flacheren Küste näherte, konnten es die Flüchtlinge kaum erwarten, ins Meer zu springen und ans Ufer zu rennen. Touristen, die am Strand im Wasser spielten, waren fassungslos Nachdem die Flüchtlinge das Ufer erreicht hatten, zerstreuten sie sich wie Vögel und Tiere und ließen eine Gruppe fassungsloser Touristen zurück. Ein Mann, der am Strand Urlaub machte, machte zufällig ein Foto von der Szene. Auf dem Video hört man den verängstigten Touristen überrascht fragen: „Was ist passiert?“ Ein Sprecher des Einwanderungszentrums entgegnete jedoch, dass die Schuld für das Problem bei der EU liegen müsse, da Ceuta außerhalb des Schengen-Raums liege und von der EU nicht ernst genommen werde. Das Einwanderungszentrum teilte mit, dass es das Problem nicht lösen könne. Benutzerkommentare: Libyen liegt natürlich in Nordafrika, aber die sogenannten nordafrikanischen Flüchtlinge fliehen heutzutage nicht wegen des Krieges nach Europa. Die sogenannten Flüchtlinge, die ich aus Libyen, Algerien und sogar Somalia kenne, haben im Grunde keine Schulbildung und können nicht einmal einen Stift halten. Sie gehen aus rein wirtschaftlichen Gründen nach Europa, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Im Gegensatz dazu sind viele syrische Flüchtlinge gut ausgebildet, haben Familien und stabile Arbeitsplätze und Einkommen. Sie mussten wegen des Krieges fliehen. Sie sind die wahren Flüchtlinge und verdienen Mitgefühl und Hilfe. |
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